Elmshorn. Supernormal.
Anzeigen in verschiedenen Online-Formaten und Printmedien, eine eigene Internetseite supernormal.de, große Plakate im Stadtgebiet: In den kommenden Wochen startet die Stadt Elmshorn gemeinsam mit vielen Partnern eine neue „supernormal“-Kampagne. „Wir wollen den sehr hohen Bekanntheitsgrad unserer Stadtmarke nutzen, um Identität zu stiften, Stolz auf die eigene Stadt zu verbreiten, Elmshorner Selbstbewusstsein zu stärken und die vielen positiven Aspekte des Lebens in unserer ,supernormalen‘ Stadt hervorzuheben“, sagt Oberbürgermeister Volker Hatje.
Beispielhaft werden in der Kampagne die drei Schlagworte „plietsch“, „engagiert“ und „fit“ aufgegriffen. Neun anschauliche Motive zeigen diese „supernormalen“ Facetten der Stadt exemplarisch auf. Abgebildet sind unter anderem Mitglieder der Elmshorner Jugendfeuerwehr, ein junger Skater im Steindammpark oder Senior*innen in der Volkshochschule. Immer mit dabei: die Frage „Was ist Dein normal?“. Elmshornerinnen und Elmshorner sind eingeladen, diese Frage auf der Internetseite www.supernormal.de zu beantworten.
An der Kampagne sind neben der Stadt Elmshorn auch die Initiative Elmshorn e. V., das Stadtmarketing Elmshorn e. V. und die NORDAKADEMIE – Hochschule der Wirtschaft beteiligt. Sie knüpfen an die 2017 vorgestellte Stadtmarke „Elmshorn supernormal“ an, die bis heute einen herausragenden Bekanntheitsgrad in der Stadt und darüber hinaus hat. „Angesichts der darauffolgenden Jahre mit der Corona-Pandemie, dem Ukraine-Krieg, der Inflation oder auch den Auswirkungen des Klimawandels spiegelt unsere Marke eine aktuellere Sehnsucht denn je wider“, ist Oberbürgermeister Hatje überzeugt. „Heute wissen vermutlich noch mehr Menschen den Wert eines ganz normalen, ruhigen Lebens in Frieden zu schätzen, den Elmshorn seinen Einwohnerinnen und Einwohnern bieten kann. Genau das ist der Kern unserer Stadtmarke Elmshorn supernormal.“
Umgesetzt wird das Vorhaben auf Beschluss des Hauptausschusses des Stadtverordneten-Kollegiums vom April 2023. Die Werbekampagne läuft zunächst bis Mitte Oktober, anschließend folgt eine Evaluationsphase. In den nächsten Jahren soll die Kampagne dann fortgeführt werden.
